the layers
of ads
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of ads
of ads

Die Ausstellung untersucht eine Variante von Werbungen, die häufig genutzt wird und lässt die Besuchenden daran teilhaben.
Das Projekt zielt darauf ab, eine Antwort auf die Frage zu geben, wie Werbung funktioniert.
“The Layers of Ads” ist Teil der Gruppenausstellung “Behind the Veil – about the non-shown in design”, welche gemeinsam mit sechs anderen Studierenden erstellt wurde.
Ziel war es, einen Mechanismus zu finden, um mentale Bilder bei den Betrachtenden zu erzeugen. Die Projekte sollen ihnen die Frage stellen: Was haben Sie vor Ihrem geistigen Auge gesehen?
In “The Layers of Ads” geht es um eine Variante von Werbungen, die häufig genutzt wird und sich der Kombination von zwei visuell ähnlichen Formen bedient. Ziel ist es, die unterschiedlichen Ebenen, die in einer solchen Werbung enthalten sind und normalerweise nur unbewusst wahrgenommen werden, sichtbar zu machen. Somit wird die Funktionsweise der Werbung aufgedeckt.
Ziel war es, einen Mechanismus zu finden, um mentale Bilder bei den Betrachtenden zu erzeugen. Die Projekte sollen ihnen die Frage stellen: Was haben Sie vor Ihrem geistigen Auge gesehen?
In “The Layers of Ads” geht es um eine Variante von Werbungen, die häufig genutzt wird und sich der Kombination von zwei visuell ähnlichen Formen bedient. Ziel ist es, die unterschiedlichen Ebenen, die in einer solchen Werbung enthalten sind und normalerweise nur unbewusst wahrgenommen werden, sichtbar zu machen. Somit wird die Funktionsweise der Werbung aufgedeckt.


Im ersten Teil der Ausstellung wird der Mechanismus gezeigt und erklärt.
Dazu wurden Werbeplakate untersucht und deren Kernelement, das aus der Kombination von zwei “Layers” besteht, in zwei physikalische Ebenen getrennt.
Mithilfe von AR wird die eine Form über die andere projiziert, sodass die Kombination im Kopf der Betrachtenden neu entsteht.
Mithilfe von AR wird die eine Form über die andere projiziert, sodass die Kombination im Kopf der Betrachtenden neu entsteht.


Der zweite Teil der Ausstellung besteht aus einer kreativen Designübung. Dabei werden die Besuchenden aufgefordert, selbst einen solchen Mechanismus zu entwerfen.
Zu diesem Zweck wird ein bestimmtes Piktogramm vorgegeben, mit dem eine Formkombination – wie im ersten Teil zu sehen – erstellt werden soll. Zum Schluss werden die Besuchenden aufgefordert, sich eine Botschaft zu der von ihnen kreierten Formkombination auszudenken.
Das Ergebnis ist eine große Sammlung von kreativen Ideen.
Zu diesem Zweck wird ein bestimmtes Piktogramm vorgegeben, mit dem eine Formkombination – wie im ersten Teil zu sehen – erstellt werden soll. Zum Schluss werden die Besuchenden aufgefordert, sich eine Botschaft zu der von ihnen kreierten Formkombination auszudenken.
Das Ergebnis ist eine große Sammlung von kreativen Ideen.
Concept, Graphic & Exhibition Design:
Sabina Bauer
Photos:
Christoph Platzer
Sabina Bauer
Photos:
Christoph Platzer
Das Projekt wurde 2022 im Atelier /// in Hallein ausgestellt sowie auf der 2C0 Conference vorgestellt.
︎2CO Conference
︎Publication
︎2CO Conference
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