die hat sich doch
hochge...
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Evidenzbasiertes Design von Kampagnen zur Gleichberechtigung der Geschlechter.

Mit sexistischen Slogans werden Personen mit implizierten Gender Bias in die Falle gelockt, um selbst zu erkennen, dass alte Rollenbilder immer noch fest in unserer Gesellschaft verankert sind.
Eine Plakatserie entstanden im Masterkurs Evidenzbasierte Massenkommunikation.
Ziel war die evidenzbasierte Gestaltung von Kampagnen zu Gendergleichberechtigung, um die Zielgruppe zum Nachdenken anzuregen und für das Thema zu sensibilisieren.
Mithilfe der qualitative Analysesoftware MAXQDA wurden gemeinsam über 200 Kampagnen über Sexismus, Gender und Gesellschaft erforscht und nach Kriterien wie Wiedererkennbarkeit, Überzeugungskraft und Progessivität bewertet.
Auf der Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse entwickelten die Studierenden im Anschluss eigene Kampagnen.
Eine Plakatserie entstanden im Masterkurs Evidenzbasierte Massenkommunikation.
Ziel war die evidenzbasierte Gestaltung von Kampagnen zu Gendergleichberechtigung, um die Zielgruppe zum Nachdenken anzuregen und für das Thema zu sensibilisieren.
Mithilfe der qualitative Analysesoftware MAXQDA wurden gemeinsam über 200 Kampagnen über Sexismus, Gender und Gesellschaft erforscht und nach Kriterien wie Wiedererkennbarkeit, Überzeugungskraft und Progessivität bewertet.
Auf der Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse entwickelten die Studierenden im Anschluss eigene Kampagnen.
Concept & Design:
Sabina Bauer
Sabina Bauer
Die Plakate wurden am Weltfrauentag 2023 an der FH Salzburg, Campus Urstein ausgestellt.
Press:
︎ Artikel: PAGE – Woke und Wütend
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